Ein Frauenfestival ohne Männer. Ein Männercamp ohne Frauen. Und dazwischen die Clique aus der Barbary Lane.
Chaos zieht ein in die majestätischen Redwood-Wälder nördlich von San Francisco, als ein lesbisches Musikfestival sein Lager flussabwärts von einem Rückzugsort für Geschäftsmänner aufschlägt. Bald schon geht es fröhlich drunter und drüber, quer durch Zuneigungen und Leidenschaften, doch auch in der Stadt bleibt es nicht ohne Trubel. Mary Ann versucht, ihren neuen Job als Talkshow-Host mit dem Familienleben in Einklang zu bringen, während Brian seinem Neffen das Leben als Mann erklärt. Michael Tolliver muss mit einer lebensverändernden Diagnose klarkommen, und Anna Madrigal steigt auf die Barrikaden, um das Erbe der Barbary Lane zu bewahren. Wieder sind die Freunde in alle Winde zerstreut, aber in schweren Zeiten halten sie zusammen.
Der fünfte Band der «Stadtgeschichten» ist Armistead Maupins scharfsinnige, lustige Meditation über Ehe, Freundschaft und erotische Nostalgie.
«Ich liebe Maupins Bücher aus demselben Grund, aus dem ich die Romane von Dickens liebe.» (Christopher Isherwood)
Ein unaufdringliches kleines Meisterwerk (USA Today)
Auch erschienen:
Stadtgeschichten (Teil 1)
Mehr Stadtgeschichten (Teil 2)
Noch mehr Stadtgeschichten (Teil 3)
Landgeschichten (Teil 10)
Weitere Teile des Zyklus folgen.